… liegt womöglich die Kehrseite der Medaille von Musikdownloads im Netz. Angeblich soll es nämlich so sein, dass bekannte Musiker mit ihren eigenen Werken legal Geld verdienen konnten über Filehoster-Webseiten. Legal, aber ohne Beteiligung der Plattenlabel. Wie dies funktioniert haben soll, kann man hier nachlesen. Ich finde es klingt plausibel und es zeigt eine andere Seite der Filehoster. Sicher eine Nischenentwicklung, aber auch ein interessantes Selbstvermarktungskonzept für Künstler. Danke für den Hinweis auf diese Seite.
tinyentropy
März 22, 2013 at 1:58 pm
Dazu folgende aktuelle Meldung über eine Studie zur Entwicklung der Einkommen in der Musikindustrie:
Titel: EU-Studie: Online-Piraterie schadet dem digitalen Musikabsatz nicht
http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Studie-Online-Piraterie-schadet-dem-digitalen-Musikabsatz-nicht-1825271.html