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Archiv der Kategorie: iOS, iphone, iPad, Android

Samsung Galaxy Note 7 vorgestellt – Abgesang für eine Ikone

Dieses mal hat sich jedes Detail der Vorab-Leaks bestätigt. Das Galaxy Note 7 bricht mit der stolzen Tradition seiner Vorväter und verleugnet seine edle Abstammung. Es will am liebsten wie das S7 edge sein und zeigt dies mit der Namensgebung, welche die Zahl 6 überspringt. Doch anders als dieser Zahlensprung vermuten lässt, springt Samsung zu kurz: Mit kleinem Akku, überflüssigem Iris-Scanner und einer für diese Features völlig überzogenen UVP. So verpasst es Samsung zudem noch, ein zumindest preislich ansprechendes Angebot für Aufgewärmtes zu machen. Eine große Chance wurde vertan. Und ich muss nun nach Alternativen suchen.

Samsung Galaxy Note 7 vorgestellt – 20 Minuten Hands-On mit dem Flaggschiff [4k] https://allaboutsamsung.de/?p=39931101

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Samsung’s Galaxy Note 7

Bisherige Leaks legen nahe, dass Samsung das S7 etwas größer und mit Stift als Note 7 verkauft und man sich echt überlegen muss, ob einem der Stift es wert ist.

Ich finde es peinlich, dass Samsung nach dem in Europa nicht verkauften Note 5 nicht mehr Alleinstellungsmerkmale für das Note 7 herausarbeiten konnte.
Iris Scanner, kleinerer Akku, abgekupfertes Design. Mich überzeugt das nicht. Samsung hat es verbockt! Und die Vielzahl der Leaks bestätigt das bloß noch. Ich bin nach all dem langen Warten auf das neueste Note maßlos enttäuscht.​Sieht ja nun sehr deutlich danach aus, dass Samsung das S7 etwas größer und mit Stift als Note 7 verkauft und man sich echt überlegen muss, ob einem der Stift es wert ist.

 

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Glanz Eichel

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Nur, wenn es auch pflegt! Gegen Glanz nutze ich sonst Babypuder 😎

 

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Mini-Serie: Meine App-Empfehlungen

Es gibt eine Vielzahl von Apps, die behaupten unsere Produktivität zu fördern. Das ist die Sprechart im Android-Universum, und unter iOS, um eine nützliche App zu bezeichnen. Aber leider, leider halten nur wenige Apps dieses Versprechen.

Da ich mich immer gerne im Play Store von Google umschaue komme ich mit einigen sinnvollen Apps in Kontakt und werde Euch in loser Abfolge nützliche Apps empfehlen.

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2 Kommentare

Verfasst von - Juni 17, 2014 in iOS, iphone, iPad, Android

 

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Android: Der Frust wächst

Es gibt mehr und mehr Dinge, die mich an Google’s Geschäftspolitik bzgl. Android stören. Eigentlich wäre deshalb das Rooten des Systems eines mündigen Bürgers lästige Pflicht. Hier eine kleine Auflistung:
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Neue Sicherheitslücke in Android

Apps können die Besitzer von Android-Smartphones sehr leicht auf Phishingseiten führen, um zum Beispiel Kontodaten auszuspähen:

www.heise.de/newsticker/meldung/Rechte-Schmu-bei-Android-2170488.html

Wieder so eine eklatante Schwäche im Design von Android. Google nimmt es mit dem Thema Sicherheit nicht sonderlich wichtig.

Ich finde, dass sich Google nicht auf die Seite der Nutzer stellt. Es ist und bleibt ein Unding, dass der Nutzer die Rechtevergabe an Apps nicht frei bestimmen darf. Ich fände es deshalb gut, wenn Google mal von einem hohen Gericht dazu verdonnert würde, dass sie an allen möglichen prominenten Stellen auf dem Homescreen Sicherheitswarnhinweise einblenden müssten. So wie man es mit der Tabakindustrie gemacht hat.

 

Endlich das ersehnte Update der Ipad Mendeley-App

Es hat sehr – ich betone sehr – lange gedauert bis zum diesem Update. Lange Zeit waren die Benutzer zu recht unzufrieden mit dem viel zu eingeschränkten Funktionsumfang der Mendeley-App. Im Web herrschte Unverständnis über die schlechte Update-Politik. Und ich schätze, dass es Anfang 2012 das letzte große Update von Mendeley gab, welches aber noch vieles vermissen ließ. Zwischendurch dachte ich, dass das Projekt gar nicht mehr weitergeführt würde.

Nun aber ist es so weit und ich kann fröhlich verkünden, dass mir jetzt alle meine Ordner aus der Desktop-Version auch auf meinem Ipad angezeigt werden! Dies behebt einen der größten Kritikpunkte. Auf den ersten Blick scheint das Update ein Erfolg zu sein.

Es hat allerdings eine Weile gedauert bis die Mendeley-Ipad App nach der Synchronisation meine Ordner anzeigte. Also nicht verzweifeln, wenn es Euch auch so geht.

 

 

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App-Empfehlung: Floating Notifications

Mit dieser neu im Google Play Store erschienenen App werden Benachrichtigungen von Gmail, WhatsApp, Sms und Anrufen als kleines Symbol auf Eurem Bildschirm angezeigt – ganz egal, was für eine App ihr gerade geöffnet habt:

Die App stammt aus dem Forum der Xda-Developers, wo ihr noch weitere Informationen finden könnt. Im Play Store kann man eine 30-Tage-Testversion herunterladen. Der Unlock kostet 1,49 Euro.

 

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Abhängigkeiten zwischen Konkurrenten: SAMSUNG und Apple

Vor einiger Zeit habe ich Euch auf einen Artikel über die inneren Strukturen vom SAMSUNG aufmerksam gemacht. Dieses mal geht es um die kuriose Situation, dass Apple größter Kunde und Konkurrent von SAMSUNG zugleich ist. Christoph Dernach von Mac & i beleuchtet dieses bizarre Verhältnis für uns:

http://www.heise.de/mac-and-i/kolumnen/artikel/Im-Koerper-des-Feindes-1487157.html

 

 

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2 Apps als Empfehlungen

Zeit im Wartezimmer kann man prima nutzen, um auf gute Apps hinzuweisen. Heute möchte ich Euch 2 Apps empfehlen. Es handelt sich um eine App zur Entspannung, Naturespace, sowie eine App als Zeichenprogramm, SketchBook.

Naturespace ist eine sehr schicke App, die man kostenfrei herunterladen kann. Es ist eine Sammlung von sehr, sehr hochwertigen Audioaufnahmen aus der Natur, die man für 0,79- 2,99 Eur einzeln oder im Paket für 39,99 Eur aus einem Inapp-Store herunterladen kann. Zu Beginn hat man 5 vorinstallierte Mustertracks, um sich ein akkustisches Bild machen zu können. Für 1,59 Eur kann man auch einen Visitors’s pass kaufen, den man braucht, um die einzelnen Tracks Probehören zu können. Als dies ist nicht günstig, man muss es aber in Relation zu der ausgezeichneten Qualität der Aufnahmen und dem Aufwand für die Entwickler der App betrachten. Ich hatte selbst schon Kontakt mit einem der Entwickler und kann sagen, dass ihm die Naturaufnhamen eine Herzensangelegenheit sind. Man muss auch vergleichen, was eine Doppel-CD mit der Vielzahl an Tracks kosten würde.

Es gibt preisgünstigere Alternativen, wie Ambiance, aber die sind anders konzipiert. Während Naturespace komplexe Szenenaufnahmen eines 20-minütigen Gewitters oder Tauchgangs bietet, bedient sich Ambiance einer freien Sammlung von Sounds im Internet, die nur ca. 30-40 Sekunden lang sind und sich am Stück einfach wiederholen.

 

Die zweite App, SketchBook, ist ein sehr ordentliches Malprogramm mit vielen verschiedenen Tools. Man kann sich schnell hineinfuchsen. Ich erspare mir lange Beschreibungen und zeige Euch ein Probebild, dass ich damit gezeichnet habe.

 

 

Adobe scheint sich von Flash zu verabschieden

Wie der SPIEGEL meldet, scheint Adobe die Entwicklung von Flash für mobile Geräte einstellen zu wollen, zugunsten von HTML5. Wer die Querelen zwischen Adobe und dem Applekonzern mitverfolgt hat, wird sich über diese Entwicklung sicher genauso wundern wie ich.

 
 

Wie man eine App für iOS entwickelt…

Wer sich wie ich öfters schon dafür interessiert hat wie man eine App entwickelt, kann sich nun in diesem kostenfreien Online-Buch darüber informieren. Es ist ein tolles Angebot, da das Buch als gedruckte Version für ca. 35,- EUR bei Amazon vertrieben wird.

 

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Art authority – Der Kunst einen Schritt näher kommen – „to go“

Gestern habe ich im WDR Zeitzeichen einen Bericht über Paul Cézanne gehört und fühlte mich spontan inspiriert mir einige seiner Meisterwerke anzuschauen. Ich nahm mein Tablet zur Hand und wollte danach googeln, bis mir plötzlich die Idee kam, ob es zu diesem Zweck nicht eine gute App geben könnte. Das Tablet verwende ich inzwischen in vielerlei Hinsicht wie ein Buch und natürlich gibt es im App-Store viele Angebote von Verlagen.

Nach einiger Recherche habe ich die App „Art Authority“ gefunden, die meinen Bedürfnissen gerecht wird. Sie kostet 7,99 EUR und gehört zu den teureren Apps. Aber der Umfang rechtfertigt den Preis. Mehrere Zehntausende Werke von Künstlern aller Epochen des westlichen Kulturkreises, die man entweder nach der Epoche oder gezielt für einen Künstler durchstöbern kann.

Anwendung:
Beim Öffnen der App kommt man in einen Hauptraum, der wie eine mit Bildern behängte Wand in einer Galerie dargestellt wird. Von dort aus kann man z.B. Bilder der Renaissance auswählen oder auch Bilder der Moderne. Nachfolgend gelangt man in weiterführende Räume, die die entsprechenden Gemälde präsentieren.

Ich habe natürlich nach Cézanne gesucht und ein umfangreiches Repertoire seiner Bilder gefunden. Diese kann man sich wahlweise an „virtuellen Museumswänden“ hängend, in Rahmen eingefasst eines nach dem anderen anschauen, oder sogar in einem Vollbildmodus. Die Qualität der Bilder ist gut bis sehr gut und es liess sich sogar hineinzoomen. Ich muss sagen, dass sich das Ipad hervorragend dazu eignet, um sich in Ruhe und entspannt neue Werke anzuschauen. Es lässt sich auch eine Bildabfolge einstellen mit tollen Überblendeffekten. Das klingt zugegebernermassen seltsam in Bezug auf das hingebungsvolle und angemessene Betrachten alter Kunstwerke, aber es ist ein echter Mehrwert, der sehr viel Spass macht. Auf dem Ipad-Display kommen die Gemälde teils sehr schön rüber. Was einem gefällt, kann man auch für eine eigene Galerie von Lieblingsbildern vormerken.

Ich bin rundum begeistert und verspreche mir von diesem „modernen Malereibuch“ ein paar sehr interessante und stimmungsvolle Einblicke in die Kunstgeschichte. Sehr zu empfehlen!

Homepage der Entwickler von Art Authority (mit einem Video).

 

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