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Archiv der Kategorie: Gedichte

Gedicht

Abschluss

Auf den ersten Blick schon,
Nahm ich Dich in mich auf,
Aber des Schicksals Hohn,
Stand mir dabei im Lauf.
Träume kamen und gingen,
Anfänglich kämpfte ich an,
Schönheit kann man besingen,
Ich folgte keinem Plan.
AnastasiA

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Verfasst von - Juli 4, 2015 in Gedichte

 

Die Niederlande – Unsere Nachbarn

Das WDR-Zeitzeichen erinnert an die Gründung des Vereinigten Königreichs der Niederlande vor 200 Jahren. Ich war baff, wie bewegt diese Geschichte ist und wie wenig ich davon wusste. Besonders dramatisch: Die spätere Revolution der Belgier entzündete sich bei einer Opernaufführung. Wahnsinn!

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Kraftlosigkeit (by marien86)

Sehr gelungen!

dmhdf – das Blog der Mittelmäßigkeit

Kraftlosigkeit.

Fühle mich erschöpft, meine Lider werden schwer!
Fühle mich geschröpft, ertrage den Druck nicht mehr.
Soll ich neue Treppenstufen suchen?
Soll ich neue Ideen erneut verfluchen?

Neue Ideen prasseln ein, sie schwemmen auf!
Eigene Ideen entfallen, das Hirn staut auf.
Es sollen Gedanken stets kreisen.
Doch die, die reisen, sind leer und nehmen ihren Lauf.

Grübele und Denke.
Muss suchen neue Schränke.
Wo ich reichlich Platz wohl finden kann.
Soll mir erschließen neues Gelände.
Wo ich reichlich Sicht wohl erhaschen kann.

Und entdecke, vor lauter Bäumen, den Wald wohl nicht!
Siehe, allzu versperrt ist die geistige Sicht.
Der Geist erblickt mich nicht.
Es verstummen Stimmen für eine neue Geschicht

Es ist Zeit!
ich sehe mich bereit, zu akzeptieren das Leid.
Vor dem, Niemand ist gefeit.
Das ich ergriffen bin von Kraftlosigkeit.

dmhdf, Lizenziert unter CC BY-NC-SA 3.0

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Verfasst von - März 22, 2013 in Gedichte

 

Schlagwörter:

Im Bann der Routine

 

Moment, was ist… was stört mich da?

Zieht mich zurück ins Bewusstsein, Kontouren verschwimmen und werden wieder klar.

Szenenwechsel. Lagewechsel. Sonnenschein. Ach ja, das muß der Morgen sein!

 

Und sie ist da. Ihr Begehren spüre ich sofort. Sie wartet auf mich an meinem stillen Ort.

Oh, die Orientierung ist ein träges Tier! Mein müder Geist verweilt noch zwischen Welten.

Des Automatismus Diktat gebietet mir. Dessen Imperativ lass‘ ich wie immer gelten.

 

Wir kennen uns nun schon eine Ewigkeit, doch wär‘ ich gern‘ von ihr befreit.

Denn Monotonie hat sich längst eingeschlichen, alles schreit nach einem Frühlingswind!

Überreif ist die Zeit, um neue Impulse einzumischen, viel zu lange folgte ich ihr blind.

tinyentropy

 
3 Kommentare

Verfasst von - März 8, 2012 in Gedichte, Tiny's Gedanken, Top Artikel