RSS

Ohne Worte – Die (a)soziale Kehrseite des gelieferten Pakets

17 Dez

 

 
3 Kommentare

Verfasst von - Dezember 17, 2012 in Dokumentationen, Gesellschaft

 

Schlagwörter: , , , , ,

3 Antworten zu “Ohne Worte – Die (a)soziale Kehrseite des gelieferten Pakets

  1. tinyentropy

    Dezember 18, 2012 at 2:11 pm

    Offensichtlich sind die Arbeitsbedingungen katastrophal und um das zu verschleiern, werden Subunternehmer beschäftigt.

    Doch Hand auf’s Herz: Ich spare auch sehr gerne an den Versandkosten und ärger mich über Lieferverzug.

    Wir müssen umdenken. Massenhafter Konsum geht immer auf Kosten von Menschen, die dies im Hintergrund bewerkstelligen müssen. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft einen Konsens finden, was wir anderen Menschen nicht zumuten wollen.

     
  2. yt

    Dezember 19, 2012 at 6:31 pm

    Jepp. Ich stimme dir zu.
    Ich prophezeihe, (un das erfüllt sich nun von slebst weil ich mit dem öffentlichen Posten einen Manager auf dumme Gedanken bringe) dass die Pakete von Amazon bald auf Uhrzeit bestellt werden können. Denn für viele Menschen ist es unbequem bei Amazon zu kaufen und dann ihrem Paket hinter her rennen zu müssen. Packstationen sind zwar schön und gut, aber Bequemlichkeit beim Konsum hat Vorrang zu haben in einer Konsumgesellschaft.

    Denn wer Tagsüber batteriebetriebene Quitscheentchen am Containerhafen auslädt, der will das Paket mit dem selbstreinigenden Schuhlöffel nach Feierabend geliefert bekommen. Und nicht diesen „wir konnten sie nicht antreffen“ Zettel im Postkasten vorfinden.

    Schwachsinn vor Unsinn. Das hat Methode 🙂

    Mit lustigen Grüßen,
    yt

     

Was ist Deine Meinung dazu? Jetzt einfach mitmachen, es ist keine Anmeldung bzw. Emailadresse notwendig.

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

 
%d Bloggern gefällt das: